(Hinspiel 2:2). Das Straubinger Derby auf der Postsportanlage ist zugleich das Spitzenspiel des Spieltages und wird seine Magnetwirkung auf die Zuschauer nicht verfehlen. Beide Clubs wissen, dass alles andere als ein Sieg im Fernkampf mit dem Titelfavoriten, der SpVgg Straubing, ein schmerzvoller Rückschritt wäre. Deshalb werden die beiden sich bestens bekannten Trainer Günther Malschinger und Jürgen Koch besondere Rezepte auf den Platz zaubern. Die gastgebende Spielgemeinschaft hat nach der klaren Abfuhr bei der SpVgg Straubing auch in Sossau nicht geglänzt aber am Ende einen wichtigen Sieg eingefahren. Gegen die Gäste sollte die Einstellung deshalb etwas verbessert werden, um nicht wieder einen Rückstand hinterherlaufen zu müssen. Die SG FSV/FC eilt im Augenblick von Sieg zu Sieg, allerdings ohne jeweils besonders brillant zu wirken. Aber das ist auch nicht erforderlich, da nach jedem Match keiner fragt, wie der Erfolg zustande gekommen ist. Nur die Punkte zählen und wenn Fortuna weiter im Boot bleibt, ist noch etwas ganz großes möglich.
Auszug aus dem Straubinger Tagblatt vom Freitag, den 27. Oktober 2006.
Auszug aus dem Straubinger Tagblatt vom Freitag, den 27. Oktober 2006.