(Hinspiel: 1:3). Beide Teams haben sich vor dem Start in die Frühjahrsrunde so viel vorgenommen und mussten doch einige mehr Punkte abgeben als gewollt. Nun klammern sich die Mannschaften an den letzten Strohhalm hinsichtlich der eigenen Aufstiegschance: die SG Post/Kagers muss im Spitzenspiel gegen den neuen Meister unbedingt verlieren, dann kann der Sieger des Topspiels an Punkten gleichziehen. Die Entscheidung um die Aufstiegschance wäre bis Pfingstmontag vertagt. Aber soweit sollten die Verantwortlichen noch nicht blicken, ist das nächste Spiel doch das schwerste. Die Baumgartl-Elf hat aber jeweils in den entscheidenden Spielen gegen die Mitkonkurrenten um den Aufstieg relativ blass ausgesehen. Abteilungsleiter Peter Kräh hofft trotzdem, dass der Samstag einen Arbeitsieg gegen die Straubinger Mannschaft bringen wird. Die Revanche für die Hinspiel-Niederlage wäre toll, vielleicht sogar der zweite Platz dsa Ziel aller Wünsche. Aber die Gäste sind auf keinen Fall zu unterschätzen. Auswärts ist die Elf von Spielertrainer Jürgen Koch vielleicht die stärkste Truppe, vor allem kassierte man dort mit Abstand am wenigsten Gegentreffer. Eine Vielzahl von erfahrenen Spielern garantieren Abgeklärtheit. Ein frühes Tor in diesem Spiel würde mit Sicherheit eine atemberaubende Partie garantieren; denn eines ist klar: Es zählt für beide nur der Sieg.
Auszug aus dem Straubinger Tagblatt vom Freitag, den 25. Mai 2007.
Auszug aus dem Straubinger Tagblatt vom Freitag, den 25. Mai 2007.