Vorbericht: SG FSV/FC Straubing - SV Sossau

(Sonntag: 15 Uhr; Reserven 13:15). Noch ungeschlagen liegt die Elf von Spielertrainer Jürgen Koch in der noch durch viele Spielverlegungen „wilden“ Tabelle auf einem Mittelfeldplatz und wird nun richtig ins Spielgeschehen eingreifen. Der Volksfest-Spaß nahm mit dem wenig einträglichen Anrennen auf das Tor der SG JVA Straubing ein jähes Ende und nun will man wieder auf die Erfolgsspur der Vorsaison zurückkehren. Auf dem FC-Platz am Wundermühlweg gibt mit Trainer Rudi Zepner und seiner Truppe eine ganze alte Schar Bekannter ihre Visitenkarte ab. Die Gästen wollten eigentlich mit ihren Neuverpflichtungen den Weg nach oben finden, aber der Einsatz und das Zusammenspiel der neu formierten Mannschaft lief bisher nicht Plan. Ein magerer Punkt aus fünfen Spielen bedeutet eine klare Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr. 5:21 Tore sprechen eine klare Sprache; nur Türk G. und TSV Straubing II weisen eine schlechtere Bilanz auf. Beim Derby an der Donau muss schon ein kleines Wunder geschehen, wenn die Gäste die Gastgeber plötzlich schlagen wollen Die Zuschauer können begutachten, ob sich bei Sossau Anzeichen einer Besserung zeigen und ob die Hausherren wirklich zum Kreis der Favoriten zählen.

Auszug aus dem Straubinger Tagblatt vom Freitag, den 24. August 2007.