Manchmal würde man sich bei den jungen Akteuren der Hausherren etwas mehr Erfahrung wünschen, um die ungezügelte Kraft auf den Boden zu bringen. Die Talente benötigen einfach zu viele Torschüsse, um zum Erfolg zu kommen, aber wenn sie sich eingeschossen haben, knallt es heftig. Der nächste Akt gegen den FSV Straubing wird für die zuhause noch verlustpunktfreie Bauer-Elf ein interessanter Vergleich: die so miserabel gestarteten Koch- Schützlinge aus dem Straubinger Süden sind zwar spielerisch endlich besser geworden, müssen aber ohne den gesperrten richtigen Torwart auskommen. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Stürmer von Irlbach?
Auszug aus dem Straubinger Tagblatt vom Freitag, den 11. September 2009.
Auszug aus dem Straubinger Tagblatt vom Freitag, den 11. September 2009.
